… aber der Reihe nach. Ziel war es, das sich jeder für den Zugspitzenexpress seine persönlichen Ziele setzt. Drei Monate Vorbereitungszeit und der Anleitung von Ben Schneider, Inhaber von Nao PT, waren die Schlüssel zum Erfolg! Anreise am 14.09. mit dem knapp 20-köpfigen Teamkollegen im Hotel, abends Teambesprechung der nächsten zwei Tage. 15.09. Beginn der ZugspitzenEXPRESS-Wanderung über die Reintalroute. Begleitet wurden wir von zwei erfahrenen Bergführern, Jörg und Arno, zwei waschechte  Mounteneers. Die erste Nacht verbrachten wir nach mittelschweren Aufstieg in der Reintalangerhütte. Mit einem frühen Frühstück ab 630 Uhr und somit bestens vorbereitet ging es dann am nächsten Tag weiter mit einem recht steilen und langen Aufstieg zur Knorrhütte auf knapp 2.025m. Pause, Kraft tanken, kurzer Blick auf die Zugspitze und los ging es Richtung Gletscherbahn am Zugspitzblatt, am direkten Fuße der Zugspitze. Die Gletscherbahn, das war mein persönliches Ziel, denn Sarkiodose und Höhe inkl. intensiver körperlicher Anstregung sind nicht die besten Freunde! 2.588 m, ok, die Zugspitze ist 2.964m hoch. Aber ein Gespräch mit „Schwester Innerlich“ sagte mir, Ziel erreicht und die Lunge dankt es! Die letzte Strecke, also 376 Höhenmeter, next time! Die Gondel stand für uns einigen ausgewählte Teammitglieder parat! Somit haben wir alle rund und gesund die Zugspitze erreicht und es war ein herrrliches Gefühl, nach zwei Tagen körperlicher Anstrengung, vielen Gesprächen, wunderbaren Bergwelten, die Aussicht zu geniessen. An dieser Stelle ist es Zeit Danke zu sagen: DuMont Rheinland sowie dem EXPRESS, Nao PT, Ben Schneider, Projektleiter und Conny Brückner (ohne sie gäbe es keine wunderbaren Erinnerung in Wort und Bild zu diesem besonderen Ereignis) Jörg und Arno, unseren beiden Bergführern und last but ot least den Teamkollegen, mit denen die Tage gemeinsam gemeistert wurden! Der ZugspitzenEXPRESS war 2019 ein besonderes Erlebnis!